Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Wir wären soweit....
11.05.2020 | FAHRSCHUL-NEWSLiebe Fahrschüler*innen und alle Interessierten, ab 18.05.20 haben unsere Büros in Heide und Husum wie gewohnt für Euch geöffnet. Das Büro in Heide Mo, Di, Do u. Fr. von 10 - 12 und 13 - 19 Uhr (Freitags bis 18 Uhr) Das Büro in Husum Mo, Di, Do u. Fr. von 15 - 18 Uhr. Wir warten noch auf die Vorgaben unter denen wir schulen sollen. Welche Klassen und in welcher Form wissen wir wohl erst im Laufe der Woche.Sobald wir Näheres wissen, werden wir uns bei Euch melden um Eure Ausbildung abzusprechen. Der 1. Theorieunterricht ist für alle Motorradklassen am 19.05 und 20.05.20 in Heide.Unterrichtzeiten an beiden Tagen = 18:00 bis 21:15 Uhr Unser nächster 7 Werktage FunLearn Kurs startet am 23.05.20 um 10 Uhr ebenfalls in Heide. Weitere Termine könnt Ihr auf der Hompage ersehen. Unsere Fahrzeuge sind vorbereitet, die Hygienevorschriften haben wir umgesetzt.In den nächsten Tagen werden wir Euch über die einzuhaltenden Regeln informieren. Wir freuen uns schon so sehr auf Euch. Das Team
Mehr erfahren >Gute Nachrichten...
07.05.2020 | FAHRSCHUL-NEWSLiebe Fahrfreunde*innen, heute mal Gute Nachrichten für Euch und uns. Heute hat nun endlich auch Schleswig Holstein beschlossen, Fahrschulen die Tätigkeit wieder zu erlauben. Ab dem 18.05.2020 dürfen wir also wieder mit Euch an eurem Ziel, dem Führerschein, arbeiten. Wir warten nun noch auf die offizielle Erlaubnis und auf die Auflagen die für eine Aufnahme des Ausbildungsbetriebes eingehalten werden müssen. Wir freuen uns mit Euch und werden in den nächsten Tagen mit Euch Kontakt aufnehmen um Eure weitere Ausbildung zu planen. Für Fragen stehen wir natürlich weiterhin über die bekannten Kanäle zur Verfügung. Euer Team
Mehr erfahren >Corona-Krise: Fahrschulen senden Hilferuf nach einheitlichem Konzept
05.05.2020 | FAHRSCHUL-WISSENMit milliardenschweren Konjunkturprogrammen bemüht sich die Bundesregierung um wirtschaftliche Schadensbegrenzung im Zuge des Shutdowns. Dass die Politik dabei nicht allen Branchen gleichermaßen gerecht wird, zeigt ein Blick auf das Beispiel Fahrschule. Die Betroffenen formulieren akuten Handlungsbedarf. Heide / Dithmarschen. Als Fahrlehrer ist Stefan Leibach maßgeblich für die Sicherheit auf deutschen Straßen verantwortlich. Generationen von Fahranfängern formt er auf ihrem Weg zum Führerschein zu umsichtigen und verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern von morgen. Trotz der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung dieser Tätigkeit, gelten Fahrschulen im Rahmen der Corona-Krise als nicht systemrelevant, der Ausbildungsbetrieb ist gemäß der strikten Auflagen folglich seit Mitte März bundesweit vollständig zum Erliegen gekommen. Aufgrund der daraus resultierenden Umsatzeinbußen und hoher laufenden Kosten, kämpft eine ganze Branche nun um ihre Existenz. Nicht einmal ihre Büros dürfen die Fahrschulen besetzen. Stefan Leibach liebt seinen Job, doch derzeit fühlt er sich in Sachen Krisenbewältigung von der Politik im Stich gelassen: „Seit Tag eins leiden wir massiv unter ungeklärten Zuständigkeiten, Informationen fließen, wenn überhaupt, nur kurzfristig und spärlich. Bei Entscheidungsträgern finden wir kein Gehör, es scheint, als hätte man uns in den Behörden schlicht vergessen!“ Entgegen sämtlicher Anstrengungen um ein einheitliches Vorgehen seitens der Bundesregierung, sehen sich die Fahrschulen seit Beginn des Shutdowns einem kaum nachvollziehbaren, föderalistischen Kompetenzgerangel ausgesetzt. So zieht sich ein Flickenteppich an Erlaubnissen und Verboten durch die Republik. Die von Bundesland zu Bundesland teils drastisch unterschiedlichen Bestimmungen führen nicht nur zu Unsicherheit und Intransparenz – da die Verantwortung für konkrete Auflagen letztlich bei den Gemeinden liegt, befürchten viele Fahrschulen als Ergebnis einer derartigen Ungleichbehandlung zudem erhebliche Wettbewerbsverzerrung. Angesichts der ausbleibenden politischen Unterstützung sind die Betroffenen um Selbsthilfe bemüht. Doch die von Branchenverbänden und Fahrschulen eigeninitiativ erarbeiteten Konzepte zur Einhaltung bestehender Hygienevorschriften blieben bislang ohne Wirkung. Dabei wäre eine eingeschränkte Aufnahme des Betriebs laut Stefan Leibach schon heute gesundheitlich problemlos zu verantworten: „Bei allem Verständnis für geltende Schutzmaßnahmen: Warum bleiben uns bestimmte Ausbildungsformen wie Zweirad-Klassen oder die Arbeit mit Simulatoren weiterhin untersagt, während die Innenstädte um uns herum allmählich wieder zum Leben erwachen?“, wundert sich der Fahrlehrer. „Anders als im Einzelhandel ließen sich Infektionsketten in Fahrschulen eindeutig nachvollziehen“. Indes bleiben den krisengeschüttelten Fahrschulen selbst jene wenige Möglichkeiten verwehrt, mit denen sich viele andere Selbstständige in der Zwischenzeit notgedrungen über Wasser halten. Obwohl das Verkehrsministerium etwa Online-Unterricht ausdrücklich befürwortet, ist dieser in den meisten Bundesländern gesetzlich nicht anerkannt oder mit kurzfristig kaum zu erfüllenden Anforderungen verknüpft. Auch die vereinzelt bereits konkretisierten Auflagen für den Präsenzunterricht sieht Stefan Leibach skeptisch: „Die Bestimmungen bezüglich Raum- und Gruppengrößen wirken willkürlich und wirtschaftlich unsinnig.“ Auf Nachfrage habe man die Anmietung zusätzlicher Räumlichkeiten empfohlen, konstatiert der Fahrlehrer frustriert. Parallel zur eigenen beruflichen Situation sorgt sich Stefan Leibach zunehmend auch um die Zukunft seiner Zöglinge: „Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich erhebliche Zweifel, inwieweit der TÜV in absehbarer Zeit seinem staatlichen Prüfauftrag nachkommen kann.“ Viele Prüfer gehörten zur sogenannten Risikogruppe, womit fraglich sei, ob ein Ausfall in der zu erwartenden Größenordnung langfristig zu kompensieren wäre. Um möglichst vielen Menschen eine der Pandemie angemessene Mobilität zu garantieren, fordern Stefan Leibach und viele seiner Kollegen deshalb, eine zweite Prüforganisation zu genehmigen. Damit die Fahrschulen ihrem gesellschaftlichen Auftrag im Sinne der Verkehrssicherheit auch nach der Krise wie gewohnt gerecht werden können, braucht es jetzt schnellstmöglich ein entschlossenes und einheitliches Konzept. Weitere Auskünfte zum Thema gibt Stefan Leibach gerne persönlich unter der Mobilnummer 0160/99166777 oder nach Vereinbarung: Fahrschul-Team Heide/Husum, Bahnhofstr. 1 a, 25746 Heide / Dithmarschen oder Norderstr. 31, 25813 Husum.
Mehr erfahren >Wir haben ja Verständnis aber warum hören wir Fahrschulen N I C H T S ? ? ? ?
05.05.2020 | FAHRSCHUL-NEWSLiebe Fahrfreunde+innen, so langsam gehen wir davon aus, dass Fahrschulen in Schleswig Holstein schlichtweg vergessen wurden.Wir verstehen so langsam nicht mehr, warum wir nicht öffnen dürfen. Deshalb haben wir uns entschlossen einen Presseartikel zu verfassen und an die Presse zu senden. Wir hoffen, dass auch wir durch die Presse in der Öffentlichkeit Gehör finden und die Politiker so langsam auch uns Fahrschulen auf den Schirm bekommen. Hier auch für Euch der Presseartikel falls er von den vier Verlagen denen wir diese gesendet haben keiner nicht gedruckt werden sollte. Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr diesen Artikel den wir ebenfalls auf unseren Facebookseiten veröffentlichen werden, teilen könntet. Corona-Krise: Fahrschulen senden Hilferuf nach einheitlichem Konzept Mit milliardenschweren Konjunkturprogrammen bemüht sich die Bundesregierung um wirtschaftliche Schadensbegrenzung im Zuge des Shutdowns. Dass die Politik dabei nicht allen Branchen gleichermaßen gerecht wird, zeigt ein Blick auf das Beispiel Fahrschule. Die Betroffenen formulieren akuten Handlungsbedarf.Heide / Dithmarschen. Als Fahrlehrer ist Stefan Leibach maßgeblich für die Sicherheit auf deutschen Straßen verantwortlich. Generationen von Fahranfängern formt er auf ihrem Weg zum Führerschein zu umsichtigen und verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern von morgen. Trotz der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung dieser Tätigkeit, gelten Fahrschulen im Rahmen der Corona-Krise als nicht systemrelevant, der Ausbildungsbetrieb ist gemäß der strikten Auflagen folglich seit Mitte März bundesweit vollständig zum Erliegen gekommen. Aufgrund der daraus resultierenden Umsatzeinbußen und hoher laufenden Kosten, kämpft eine ganze Branche nun um ihre Existenz. Nicht einmal ihre Büros dürfen die Fahrschulen besetzen.Stefan Leibach liebt seinen Job, doch derzeit fühlt er sich in Sachen Krisenbewältigung von der Politik im Stich gelassen: „Seit Tag eins leiden wir massiv unter ungeklärten Zuständigkeiten, Informationen fließen, wenn überhaupt, nur kurzfristig und spärlich. Bei Entscheidungsträgern finden wir kein Gehör, es scheint, als hätte man uns in den Behörden schlicht vergessen!“Entgegen sämtlicher Anstrengungen um ein einheitliches Vorgehen seitens der Bundesregierung, sehen sich die Fahrschulen seit Beginn des Shutdowns einem kaum nachvollziehbaren, föderalistischen Kompetenzgerangel ausgesetzt. So zieht sich ein Flickenteppich an Erlaubnissen und Verboten durch die Republik. Die von Bundesland zu Bundesland teils drastisch unterschiedlichen Bestimmungen führen nicht nur zu Unsicherheit und Intransparenz – da die Verantwortung für konkrete Auflagen letztlich bei den Gemeinden liegt, befürchten viele Fahrschulen als Ergebnis einer derartigen Ungleichbehandlung zudem erhebliche Wettbewerbsverzerrung.Angesichts der ausbleibenden politischen Unterstützung sind die Betroffenen um Selbsthilfe bemüht. Doch die von Branchenverbänden und Fahrschulen eigeninitiativ erarbeiteten Konzepte zur Einhaltung bestehender Hygienevorschriften blieben bislang ohne Wirkung. Dabei wäre eine eingeschränkte Aufnahme des Betriebs laut Stefan Leibach schon heute gesundheitlich problemlos zu verantworten: „Bei allem Verständnis für geltende Schutzmaßnahmen: Warum bleiben uns bestimmte Ausbildungsformen wie Zweirad-Klassen oder die Arbeit mit Simulatoren weiterhin untersagt, während die Innenstädte um uns herum allmählich wieder zum Leben erwachen?“, wundert sich der Fahrlehrer. „Anders als im Einzelhandel ließen sich Infektionsketten in Fahrschulen eindeutig nachvollziehen“.Indes bleiben den krisengeschüttelten Fahrschulen selbst jene wenige Möglichkeiten verwehrt, mit denen sich viele andere Selbstständige in der Zwischenzeit notgedrungen über Wasser halten. Obwohl das Verkehrsministerium etwa Online-Unterricht ausdrücklich befürwortet, ist dieser in den meisten Bundesländern gesetzlich nicht anerkannt oder mit kurzfristig kaum zu erfüllenden Anforderungen verknüpft. Auch die vereinzelt bereits konkretisierten Auflagen für den Präsenzunterricht sieht Stefan Leibach skeptisch: „Die Bestimmungen bezüglich Raum- und Gruppengrößen wirken willkürlich und wirtschaftlich unsinnig.“ Auf Nachfrage habe man die Anmietung zusätzlicher Räumlichkeiten empfohlen, konstatiert der Fahrlehrer frustriert.Parallel zur eigenen beruflichen Situation sorgt sich Stefan Leibach zunehmend auch um die Zukunft seiner Zöglinge: „Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich erhebliche Zweifel, inwieweit der TÜV in absehbarer Zeit seinem staatlichen Prüfauftrag nachkommen kann.“ Viele Prüfer gehörten zur sogenannten Risikogruppe, womit fraglich sei, ob ein Ausfall in der zu erwartenden Größenordnung langfristig zu kompensieren wäre. Um möglichst vielen Menschen eine der Pandemie angemessene Mobilität zu garantieren, fordern Stefan Leibach und viele seiner Kollegen deshalb, eine zweite Prüforganisation zu genehmigen.Damit die Fahrschulen ihrem gesellschaftlichen Auftrag im Sinne der Verkehrssicherheit auch nach der Krise wie gewohnt gerecht werden können, braucht es jetzt schnellstmöglich ein entschlossenes und einheitliches Konzept. Weitere Auskünfte zum Thema gibt Stefan Leibach gerne persönlich unter der Mobilnummer 0160/99166777 oder nach Vereinbarung: Fahrschul-Team Heide/Husum, Bahnhofstr. 1 a, 25746 Heide / Dithmarschen oder Norderstr. 31, 25813 Husum. Wir bleiben am Ball und hoffen für uns und für Euch, dass es bald wieder losgehen kann. Euer Team
Mehr erfahren >Leider noch nichts Neues....
27.04.2020 | FAHRSCHUL-NEWSLiebe Fahrfreunde*innen Uns erreichen zur Zeit viele Anfragen wann wir denn wieder anfangen. Das ist leider nicht ausreichend zu beantworten. In anderen Bundesländern ist es Fahrschulen schon erlaubt worden unter bestimmten Vorraussetzungen den Fahrschulbetrieb wieder aufzunehmen. Leider nicht bei uns in Schleswig Holstein. Wir hören leider von den Behörden NICHTS!!!! Es scheint fast so, als hätten die Behörden die Fahrschulen im Land vergessen. Auch der Tüv Nord hat noch keine neuen Prüftermine freigegeben. Es wird ja nun davon gesprochen das Fahrschulen in Schleswig Holstein ab dem 04.05.20 wieder öffnen dürfen. Ob das wirklich so sein wird und wenn dann unter welchen Vorraussetzungen, können wir leider nicht sagen. Wie gesagt, es herrscht Schweigen im Walde. Sobald es wieder möglich ist, werden wir uns sofort mit Euch in Verbindung setzen um Termine zu planen. Wir werden natürlich mit den Fahrschülern*innen beginnen, deren Prüfungen geplant und abgesagt wurden. Für Alle, die schon planen mit der Ausbildung bei uns nach der Wiedereröffnung zu starten empfehlen wir, meldet Euch rechtzeitig an um euch einen Platz im Theoriekurs zu sichern.(Ihr erreicht uns unter 0160/99166777 oder über unsere Homepage).Bis dahin, haltet durch, habt noch etwas Geduld und bleibt bitte gesund. Das Team
Mehr erfahren >Nächste Runde
20.04.2020 | FAHRSCHUL-NEWSAB IN DIE NÄCHSTE RUNDE! WIR MACHEN UNS GEMEINSAM STARTKLAR!💪🏼 Egal, ob du bei einem unserer letzten Fahrschüler-Livestreams dabei warst oder unser neues Angebot noch nicht kennst - sei am Donnerstag mit dabei und nutze deine freie Zeit sinnvoll für deinen Führerschein! Deutschlandweit stecken tausende Fahrschüler in der gleichen Situation wie du und stellen sich aktuell die Frage, wann sie weiter an ihrem Führerschein arbeiten können. Wir schalten euch zusammen und knacken gemeinsam die schwierigsten Führerscheinfragen! Bleib dran und mach dich zusammen mit uns fit für deine Führerscheinprüfung, um direkt durchstarten zu können, sobald wir wieder öffnen!🚀 Neugierig? Dann schreib uns einfach per WhatsApp unter +4915140062676 und erhalte weitere Infos! Dein Team
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